Wir, die Familie Klein, sind seit über 4 Generationen ein landwirtschaftlicher Lege- und Vermarktungsbetrieb, mit dem Fokus auf tierartgerechter Haltung.
Von Anfang an hatten wir in dem bäuerlichen Familienbetrieb, Verbraucherwünsche und nachhaltige Legehennenhaltung im Blick.
Die klimatischen Bedingungen am Rande des Westerwaldes waren die Voraussetzung für eine konsequente „Huhn und Ei“ Vermarktung in unserem landwirtschaftlichen Betrieb.
Die Liebe zur Natur und ökologisch nachhaltigen Produkten gepaart mit einem reichhaltigen Wissen und Erfahrungsschatz, waren für uns von Anfang an die Basis und der Antrieb unseres Schaffens.
Diese Philosophie hat uns gemeinsam mit unseren ausgewählten regionalen Partnern aus familiären Legebetrieben zu einem verlässlichen Lieferanten des Lebensmittelhandels gemacht. Nur in dieser Partnerschaft kann ökologisch sinnvoll regionale Qualität den Weg zum Verbraucher finden.
Heute bildet tierartgerechte Haltung, regionale Erzeugung sowie klimaneutrale, CO2 zertifizierte Produktion das Rückgrat unseres Betriebes.
Ihre Familie Klein.
Die Natur liefert uns alles, was wir zum Leben benötigen. Daher ist es für uns selbstverständlich, mit allen unseren Möglichkeiten diese Natur zu schützen und zu bewahren. Als zertifiziertes klimaneutrales Unternehmen können wir nun unseren Beitrag zur Erhaltung unserer Erde leisten.
Auf unserem Betrieb leben die Hühner in Bodenhaltung sowie in Bio-Haltung. Der Fokus auf die Legehennenhaltungen begann bereits vor 4 Generationen. Seitdem folgen wir unserem Motto; "Nur zufriedene Hühner legen gute Eier".
Der Margarethenhof der Familie Kliem in Karben in der Wetterau ist seit Jahren nicht mehr wegzudenken als regionaler Versorger im Frankfurter Raum. Neben dem produzieren von Eiern sowie dem Anbau von Getreide, Kartoffeln und Rüben, gibt es auf dem Margarethenhof einen sehenswerten Hofladen. Das Einkaufserlebnis ist garantiert. Weitere Infos unter https://margarethenhof.de/willkommen-auf-dem-margarethenhof
Familie Diebel investierte in die Biolegehennenhaltung, um dem Betrieb am Rande des Westerwaldes auch für die zukünftige Generation ein Überleben zu sichern. Neben den Legehennen wird eine Mutterkuhherde gehalten, diese dient in der kargen Mittelsgebirgslagen dazu eine entsprechende Landschaftspflege sicher zu stellen.
In der Nähe von Dieburg wurde von der Betriebsgemeinschaft Schaffer und Jaensch, der Birkenhof, auf die biologische Wirtschaftsweise umgestellt. Neben dem Schwerpunkt Gemüse- und Ackerbau stiegen sie parallel in die ökologische Legehennenhaltung ein, um den Kreislaufgedanken von biologischer Wirtschaftsweise zu leben.
Auf einem schönen Hofgut in Bad Zwesten-Niederurff bewirtschaftet die Familie Rudolph einen Ackerbaubetrieb mit Legehennenhaltung. Die Tiere leben hier in Boden- sowie in Freilandhaltung. Im Auslauf der Hennen befindet sich eine große Pappelplantage, diese birgt viele Vorteile, einerseits, dient das schnellwachsende Holz als Energiequelle andererseits spendet sie den Tieren Schatten und Schutz vor Beutegreifern. Hier kann man sich als Henne nur wohlfühlen.
Im nördlichsten Zipfel von Hessen, bei Bad Karlshafen lebt Familie Dippel mit ihren Freilandhennen. Die Dippels produzieren ihr eigenes Getreide, und mischen ihr Futter unmittelbar vorm Füttern und direkt im Vorraum vom Stall, eine frischer zubereitete Mahlzeit ist für die Hennen kaum denkbar.
Familie Möller bewirtschaftet mitten in Hessen zwischen Burgwald und Kellerwald einen klassischen regionalen, bäuerlichen, für die Region typischen Familienbetrieb.
Um die Existenz dieses Betriebes auf Dauer zu sichern, entschloss sich der Hofnachfolger Christoph Möller nach dem Studium der Landwirtschaft den elterlichen Betrieb zukunftsweisend auf die biologische Wirtschaftsweise umzustellen und durch die Haltung von Biolegehennen auch existenziell abzusichern.
Kurz vor Bebra steht der Stall von Gerhard Kessler. Die Freilandhennen werden beschützt von 2 pyrenäischen Hütehunden. Sie lassen weder Fuchs noch Marder den Hennen näherkommen. Neben frischen Eiern gibt es bei Herrn Kessler auch noch ein paar Kühe sowie Schweine, sodass auch die Versorgung mit Milch und Wurst gesichert ist.
Familie Schmidt baute 2014 einen neuen Freilandstall, um das langfristige Überleben des Betriebes sicher zu stellen. Innerhalb der beengten Hofverhältnisse war eine Existenz nicht gesichert.
Mit viel Freunde engagiert sich Familie Schmidt jeden Tag um das Wohlergehen ihrer Freilandhühner.
Am Rande des Taunus, vor den Toren Frankfurts, liegt der Burghof der Familie Stark.
Ursprünglich in Ortslage gelegen wurde außerhalb, an der Krebsmühle ein Aussiedlerhof gebaut.
Die Haltung von Legehennen in Bodenhaltung ergänzt in sinnvollerweise den Anbau von in der Region typischen Ackerbaufrüchten Weizen und Mais.
Lukas Berwinkel und Cord-Herwig Plumeyer, beides Absolventen der renommierten Agraruniversität Göttingen
Haben in der Nähe von Witzenhausen einen ehemaligen Aussiedlungsbetrieb übernommen und bauen diesen Mit viel Engagement zu einem Naturlandbiohof aus.
Naturland Legehennen Haltung ist hier ein wichtiges Standbein.
Lisa und Veit Leinberger sind sehr gut ausgebildete Agraringenieure, und betreiben ursprünglich eine Mutterkuhherde am Rande des Vogelsberges in der Nähe von Gedern.
Die von ihnen gehaltene Wasserbüffelherde, die gezielt die Kinzigau in der Nähe von Hanau natürlich erhält, ist ein wichtiges Standbein und zeugt von Idealismus und Mut.
Daher wurde diese Tierhaltung zwangsläufig durch eine Legehennen ergänzt.